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Stefanie Baars M.A.

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Ancient Objects and Visual Studies (AOViS)

Klassische Archäologie

Adresse
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Archäologie
Winckelmann-Institut
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Studium

seit 09/2017     
Doktorandin an der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) im Promotionsprogramm Ancient Object(s)and Visual Studies (AOViS)

10/2013 – 09/2017     
Studium der Klassischen Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Thema der Masterarbeit: Der Hortfund von Zagazig (IGCH 1645). Zur Chronologie und Interpretation der Fundmünzen aus spätarchaischer und frühklassischer Zeit

10/2010 – 09/2013     
Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und Griechisch-Römischen Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Thema der Bachelorarbeit: Nutzerverhalten in der Berliner Papyrusdatenbank: Eine Logfile-Analyse

Erfahrungen

01/2014 – 09/2017     
Werkverträge am Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin

10/2011 – 08/2017     
Studentische Hilfskraft in der Zweigbibliothek Klassische Archäologie der Humboldt-Universität zu Berlin

2016     
Teilnahme am 8. Numismatischen Sommerseminar, Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien

2015     
Praktikum am IT-Referat des Deutschen Archäologischen Instituts, Zentrale Berlin

2014     
Grabung in Xanten, Internationale Archäologische Sommerakademie

2013     
Praktikum im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin

2012     
Praktikum in der Bibliothek des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Rom

Die Münzprägung von Kroton

Das Dissertationsvorhaben zur Münzprägung von Kroton verknüpft die Disziplin der Numismatik mit der Bildwissenschaft. Aus numismatischer Perspektive soll, unter Verwendung der Einzeldokumentation und unter Zuhilfenahme von numismatischen Methoden wie der Metrologie sowie von Stempel- und Hortfundanalysen, die Geldgeschichte der Stadt rekonstruiert werden. Münzen besitzen allerdings nicht nur eine Funktion als Zahlungsmittel, sondern auch als Bildträger. Die Darstellung von Bildern auf stark begrenztem Raum ist eine Besonderheit des Mediums und offenbart in der Gegenüberstellung zu anderen Materialgattungen sowohl Vorzüge als auch Schwächen.