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Marie-Christin Künzelmann M.A.

marie-christin_kuenzelmann

Ancient Objects and Visual Studies (AOViS)

Klassische Archäologie

Adresse
Freie Universität Berlin
Institut für Klassische Archäologie
Fabeckstraße 23-25
14195 Berlin

ab 10/2023
Doktorandin der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) im Promotionsprogramm Ancient Objects and Visual Studies (AOViS)

12/2022 – 11/2023
Wissenschaftliche Hilfskraft des Projekts ›Shapes of Ancient Greece", Deutsches Archäologisches Institut Athen

12/2022 – 04/2023
Mitorganisatorin der AIGEIROS-Konferenz „(Trans)formation of physical and cultural environment“, Deutsches Archäologisches Institut Athen

03/2022
Forschungsaufenthalt an der Cornell University (USA)

10/2021 – 02/2022
Studentische Hilfskraft, Tutor für Klassische Archäologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

09/2021
Grabung am Kapitol (Rom), Italien, Deutsches Archäologisches Institut Rom, Leitung: Prof. Dr. O. Dally

07/2021
Praktikum, Antikensammlung Berlin

10/2019 – 11/2022
European Master in Classical Cultures, Studium der Altertumswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Università Roma Tre

2019 – 2021
Ausstellungsprojekt "Der Ton macht die Figur", Archäologische Sammlung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Staatliche Museen zu Berlin (J.-A. Dickmann, B. Engels, R. Känel)

2018 – 2019
Ausstellungsprojekt: "Einfach Aufgehoben? Von alten Dingen in den Bann gezogen", Archäologische Sammlung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (A. Menschner, T. Wild)

04/2018 – 09/2020
Studentische Hilfskraft, Archäologische Sammlung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

09/2017
Grabungspraktikum, Archäologischer Park Xanten, Deutschland

10/2016 – 09/2019
Bachelor of Arts, Studium der Altertumswissenschaften und der Archäologischen Wissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Metamorphose im Bild? Untersuchung von Zeitlichkeit in bildlichen und schriftlichen Darstellungen von Verwandlungsmythen im griechischen Kulturraum

Mythen, die Verwandlungen von Menschen beschreiben, faszinieren seit der Antike: sie sind vielfach in der Literatur beschrieben, in Bildern dargestellt und in der Forschung untersucht worden. Dabei wurde vor allem kontrovers diskutiert, ob Verwandlung in statischen Bildern dargestellt werden kann. Jedoch wurden die Bilder bisher auf der Grundlage der Texte interpretiert. Ziel der Dissertation ist es, Bilder und Literatur getrennt zu untersuchen, um anschließend vergleichend zu ermitteln, welche Konzepte von Zeit hinter diesen Darstellungen stehen. Dies soll mittels einer ikonographisch-typologischen Analyse der Bilder sowie einer formalen Analyse der antiken Literatur für den Zeitraum von der Archaik bis in den Hellenismus in verschiedenen Medien untersucht werden. Mit diesem Fokus wird die Arbeit einen Beitrag zu bildwissenschaftlichen Diskursen leisten, wie Zeitlichkeit in der Antike dargestellt, wahrgenommen und bewertet wurde.

(under review)
Herakles Kitharodos. Der musikalische Heros als Rollenbild in der attischen Vasenmalerei, AM 136

2021
Rezeption der Odyssee in Ovids Heroides. Penelopes Brief an Odysseus, AppRomFil 23, 2021, 25–46

Alles unter Kontrolle. Stehende junge Frau, in: J. A. Dickmann – B. Engels – R. Känel, Der Ton macht die Figur. Terrakotten aus der Berliner Antikensammlung. Ausstellungskatalog Freiburg (Freiburg 2021)

Sit still, look pretty. Sitzende junge Frau mit Aryballos, in: J. A. Dickmann – B. Engels – R. Känel, Der Ton macht die Figur. Terrakotten aus der Berliner Antikensammlung. Ausstellungskatalog Freiburg (Freiburg 2021)

In Schale geworfen, Stehende junge Frau mit Fächer, in: J. A. Dickmann – B. Engels – R. Känel, Der Ton macht die Figur. Terrakotten aus der Berliner Antikensammlung. Ausstellungskatalog Freiburg (Freiburg 2021)