Thomas Heide M.A.

Landscape Archaeology and Architecture (LAA)
Klassische Archäologie
Institut für Klassische Archäologie
Fabeckstraße 23-25
14195 Berlin
Studium
03/2018 – 12/2018
Freier Mitarbeiter im C–6 Projekt des Exellence–Cluster TOPOI „Bathing Culture and the Development of Urban Space: Case Study Pompeii”
10/2015 – 03/2018
Masterstudium der Klassischen Archäologie, Freie Universität Berlin, Thema der Abschlussarbeit: "Wasser für die Bäder. Wasserversorgungstechnik am Beispiel der Republikanischen und Stabianer Thermen von Pompeji."
12/2015 – 12/2017
Studentische Hilfskraft im A–3 Topoi–Projekt "Water Management of Ancient Cities on Sicily"
10/2011 – 09/2015
Bachelorstudium der Altertumswissenschaften mit Profilbereich Klassische Archäologie, Freie Universität Berlin
Grabungen
03/2018 – 04/2018
Ausgrabung und Bauaufnahme inkl. eigener Forschungen, Stabianer Thermen, Pompeji (Kampanien/IT), Projektleitung: M. Trümper
03/2017
Ausgrabung und Bauaufnahme inkl. eigener Forschungen, Stabianer Thermen, Pompeji (Kampanien/IT), Projektleitung: M. Trümper
09/2016 – 10/2016
Ausgrabung und Bauaufnahme inkl. eigener Forschungen, Republikanische Thermen, Pompeji (Kampanien/IT), Projektleitung: M. Trümper
02/2016 – 03/2016
Ausgrabung und Bauaufnahme inkl. eigener Forschungen, Stabianer Thermen, Pompeji (Kampanien/IT), Projektleitung: M. Trümper
09/2015
Ausgrabung und Bauaufnahme, Republikanische Thermen, Pompeji (Kampanien/IT), Projektleitung: M. Trümper
08/2015 – 09/2015
Ausgrabung, "West Sanctuary" und Südbäder, Morgantina (Sizilien/IT), Projektleitung: S.Lucore und M. Trümper
08/2014 – 09/2014
Ausgrabung, Südbäder, Morgantina (Sizilien/IT), Projektleitung: S. Lucore und M. Trümper
08/2013 – 09/2013
Ausgrabung, Mesolithische Kreisgrabenanlage, Hopferstadt (BW/D), Projektleitung: W. Schier
Wasserbewirtschaftung öffentlicher Badeanlagen in den Vesuvstädten
Das Dissertationsvorhaben strebt eine vergleichende Untersuchung zur Funktionsweise und Entwicklung der Wasserbewirtschaftungstechnologie an mehreren römischen Badeanlagen in den Städten der Vesuv-Region an. Dazu sollen in einem interdisziplinären Ansatz, welcher neben der archäologischen und architektonischen Auswertung des Befundes auch den ingenieurstechnischen Gesichtspunkt des Wasserbaus berücksichtigt, die gut erhaltenen Thermen von Pompeji und Herculaneum dokumentiert und analysiert werden. Im Zentrum der Arbeit stehen die technischen Innovationen, die zu einer qualitativen sowie quantitativen Weiterentwicklung des römischen Badewesens geführt haben.
Die Arbeit entsteht im Rahmen des TOPOI-Projektes C-6-8 "Bathing Culture and the Development of Urban Space: Case Study Pompeii".
i.V.
Thomas Heide, Wasserbewirtschaftung der Republikanischen Thermen